Ich bin Yvonne Schewe, staatlich geprüfte Podologin. Bei mir dreht sich alles um das Thema Füße, denn sie sind es, die uns durch unser ganzes Leben tragen. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen an erster Stelle bei meinen Behandlungen.
Neben rein medizinischen Aspekten gewinnt auch ein neues Körperbewusstsein für den Fußbereich immer mehr an Bedeutung. Bezogen auf meinen Wirkungskreis bedeutet das: Die Behandlung Ihrer Füße führt zu mehr Wohlgefühl und diese “neue Leichtigkeit” überträgt sich auf den gesamten Körper.
Lernen Sie mich und meine Arbeit kennen: Ich lade Sie herzlich in meine neuen Praxisräume in Stift Quernheim ein. Kontaktieren Sie mich gerne telefonisch oder per E-Mail.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Zu den folgenden Zeiten bin ich dieses Jahr im Urlaub und stehe zu diesen Zeiträumen für Termine nicht zur Verfügung:
Aufgrund des hohen Patientenaufkommens werden mehrere Folgetermine vereinbart, um einen lückenlosen Behandlungsablauf ermöglichen zu können. Bei der ersten Behandlung muss immer ein Anamnesebogen und ein Behandlungsvertrag ausgefüllt werden.
Ich möchte Sie bitten mit unlackierten Nägeln zu Ihrem Termin zu erscheinen. Als medizinische Fußpflegerin biete ich zudem keinen Nagellack an.
Da es momentan vermehrt zu Anrufen kommt, wo Patienten mit eingewachsenen und entzündeten Nägeln behandelt werden möchten, müssen diese zuvor einen Arzt aufsuchen und sich ein Privatrezept geben lassen da wir sonst keine Behandlung an entzündeten Nagelfalzen vornehmen dürfen.
Dazu muss man wissen, was ein Fußbad (mit oder ohne Zusätze) mit der Haut macht bzw. wie sich die Hautfarbe und auch die Empfindungen der Patienten verändern. Besonders bei Diabetikern und Patienten mit Polyneuropathien führt dies zu einer derart verfälschten Wärmewahrnehmung, dass eine Anamnese kaum möglich wird. Ein verantwortungsvoller Podologe würde ihnen vor der Behandlung niemals ein Fußbad anbieten. Wenn Sie aber vorher zuhause ein Fußbad machen möchten, spricht nichts dagegen.
Es ist eine sehr irreführende Meinung, dass das Fußbad die Hornhaut aufweicht und dadurch eine leichtere Behandlung möglich ist. Die Hornhaut quillt zwar auf aber das Gleiche geschieht auch mit der gesamten Haut des Fußes. Eine Beurteilung des Hautzustandes inkl. der notwendigen Anamnese ist durch die aufgequollene Haut nicht möglich.
Es kann also passieren, dass die behandelnde Person, wichtige Veränderungen des Fußes nicht erkennt und eine vollständige podologische Komplexbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Bei dem Entfernen der Hornhaut erweist sich das Skalpell als äußerst gefährlich, da die Grenze zwischen gesunder Haut und Hornhaut nicht exakt bestimmt werden kann. Die Verletzungsgefahr ist dadurch erheblich höher. Wir unterscheiden zwischen “aufgequollener”, “erweichter” oder “aufgeweichter” Haut. Zum Aufweichen der Hornhaut haben wir spezielle Lösungen und Tinkturen, mit denen wir punktuell und sehr genau, die zu bearbeitenden Hautveränderungen benetzen. Nach kurzer Zeit, können wir diese Stellen sehr leicht und schmerzfrei bearbeiten.